Auf der Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung von 1992 stimmten 178 Länder für die Annahme der Agenda 21. Die Agenda 21 ist ein unverbindlicher Aktionsplan, der die Nachhaltigkeit und Armut des Klimas festlegt. Richtlinien für nationale, staatliche und lokale Regierungen. Befürworter argumentieren, dass die Richtlinien der Agenda die Bundes- und Kommunalverwaltungen ermutigen werden, die Umwelt zu schützen und die Armut zu bekämpfen. Gegner argumentieren, dass globale Organisationen keine Regeln für lokale Regierungen aufstellen sollten, und diese Regeln sind unnötig, weil sie nicht durchgesetzt werden können.
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